Loch im intimbereich, ponyplay
Oder eher früh am Morgen. Meine Mutter und meine Schwester würden schlafen, dachte ich. Mein Vater hatte Nachtschicht. Und ich und Larissa, meine Freundin, waren die ganze Nacht unterwegs. Die ganze Nacht war ich notgeil. Ich hatte ordentlich getrunken und war umso geiler. Und obwohl ich todmüde und hackevoll war, wusste ich eins: Ich würde sie noch ficken bevor ich zu Bett gehe. Wir schlichen uns in mein Zimmer und zogen uns leise aus. Bilder zu vermissen.
Sie war rasiert, vollkommen glatt. Meine Freundin hatte das zwar auch einmal probiert, aber dabei einen dicken Strich von Haaren in der Mitte stehen gelassen. Bei ihrer Mutter konnte ich nun jede Einzelheit erkennen. Sie streichelte sich mit dem Zeigefinger, liess den Finger die Schamlippen herauf und herunter gleiten. Sie oeffnete ihre Schamlippen, drueckte sie auseinander und zeigte mir ihre Clit. Sie rieb sich schneller, schob ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in sich hinein. Ich wurde immer geiler und wichste wie ein wilder. ”Ich will, dass Du auf mich spritzt. Ich will es sehen und spueren.” Ich trat einen Schritt naeher zu ihr, sie stoehnte leise. Und als ich ihre Muschi so nah vor mir sah, kam es mir. Ich spritzte meinen Saft auf ihre Muschi und ihre Beine. Loch im intimbereich.Ihr spitzer Schrei kündete von absoluter Geilheit. Auch sie kam, und ihr Schwanz, den ich schon verdrängt hatte spritzte mich von oben bis unten voll.
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